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Schmalspurfestival der Weißeritztalbahn - 16./17.07.2011 |
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Unser Besuch am Sonnabend
begann an der Rabenauer Mühle. Im Hof des WANDERERs (oben links) gab es ein buntes
Musikprogramm mit den Kindern der Kita Spatzennest Rabenau, dem Chor der
Stuhlbauerstadt Rabenau e. V. sowie den Posaunenchören Rabenau und Oelsa.
(oben rechts) Der abgestellte Zugführerwagen fungierte als
Fahrkartenausgabe der Interessengemeinschaft Weißeritztalbahn e.
V. |
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Sonnabend Beginn 14.30 Uhr:
2,5-h-Wanderung mit den Gästeführerinnen Rosmarie Huhn und Katrin Kummer
auf dem Sagenweg. Zuerst ging es talwärts den Grundweg bis zur
Arthur-Lohse-Brücke, dann über den Paul-Laue-Steig hinauf auf die Höhen
des rechten Talhanges, vorbei an "Predigtstuhl", "Brautbett", am Rand
der Siedlung Waldfrieden entlang, vorbei an der "Vogelstellige" zur
"Weißen Bank" (rechts, mit Blick zur Stadt Rabenau). Hier auf der
Höhe hieß der 1884 angelegte Sagenweg einst "Friedensweg". Wir nahmen
den kreuzenden Semmelsteig zum Abstieg in den Rabenauer Grund.
Oben links: Der Radebeuler Traditionszug als P 5207 mit 20 min
Verspätung an der Bahnbrücke km 4,550, oben rechts: Die
Mansfelder Lok Nr. 20 zieht den P 5152 bergauf. |
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Am Abend ging es zu Fuß von der Rabenauer
Mühle zur Talsperre Malter, um das Feuerwerk "Malter in Flammen" zu
sehen. Links der Traditionszug rollt im letzten Umlauf des Tages
als P 5211 talwärts, rechts ein kleiner Felssturz vorm Bf Malter. |
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(Oben) Ganz und gar
unprofessionell ohne Stativ sind diese Bilder von "Malter in Flammen"
entstanden. |
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Die Wanderfreude ließ sich nicht
stoppen: Gut zu Fuß am Sonntagvormittag erneut bergan
zwischen Rabenauer Mühle und Seifersdorf, links mit Traditionszug
P 5201 oberhalb der Goldstampfe, rechts das Spechtritzer
"Brückenfest", an beiden Tagen 11.00 - 18.00 Uhr mit Frischem vom Grill und
kühlen Getränken, veranstaltet vom Feuerwehrverein Spechtritz. |
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Bilder vom "offenen Bahnhof
Seifersdorf": Von 10.00 bis 17.00 Uhr lud die IG Weißeritztalbahn ein:
Fahrkarten-, Souvenirverkauf und Imbissangebot: (Oben) Alexander Arlt
führte das von ihm aufgearbeitete Schienenmoped vor. Rechts:
Renovierter Warteraum des Bahnhofsgebäudes mit der Ehrentafel des 3.
Preises des Claus-Köpcke-Preises 2010. |
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Der Radebeuler Traditionszug auf seiner letzten
Bergfahrt als P 5206 (Rabenau ab 13.30 mit 20 min Verspätung). Nach Halt des Zuges
auf freier Strecke in Höhe des
ehemaligen Seifersdorfer Mühlenhof (einst Tietze&Legler) ging es in
"gequälter
Weiterfahrt" die Steigung hinauf zum Bf Malter (rechts/unten,
sorgenvolle Blicke nach vorn zur Lok). Unten rechts:
Einsetzender leichter Regen beendete gegen 15:45 den Mittelaltermarkt am
Bf Malter (Parkplatz auf der ehemaligen Ladestraße). |
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(c) 2011, Hans-Chr.
Thiel, Kolkwitz |